Aufbau, Bodenbeschichtungen mit lösungsmittelfreien 2-Komponenten - Acrylat-, Epoxid- und Polyurethan-Materialien nach RAL, nach den AgBB-Kriterien, nach BGR 181 und nach erforderlichem Gleitreibungswert einschließlich der erforderlichen Untergrundvorbereitung.
Mobiles Sandstrahlen ist oftmals die einzige Möglichkeit, stark verschmutzte Oberflächen, Untergründe und andere Materialien zu reinigen.
Mit großem Druck reinigt der Sandstrahl Blechteile, Boote oder andere Gegenstände jeglicher Größe und Form.
Gerade mobiles Sandstrahlen ist die beste Option, wenn große und vor allem unbewegliche Objekte - wie zum Beispiel eine Fassade oder die Holzveranda - gereinigt werden müssen. Dabei entfernen die Sandkörner, ähnlich wie ein riesiges Schleifpapier, selbst die hartnäckigsten Schmutzpartikel und versetzen das Material in den Urzustand. Wir bieten mobiles Sandstrahlen aller Art sowohl regional als auch bundesweit an
Dabei können verschiedenste Untergründe und Oberflächen gereinigt und in den Urzustand versetzt werden. Das sind zum Beispiel:
Wir ermöglichen eine größtmögliche Flexibilität im Hinblick auf die Einsatzgebiete. Grobe Arbeiten wie etwa das gründliche Reinigen von Beton und Stahl, von Rost, alter Farbe und Schmutz lassen sich ebenso zielgerichtet ausführen wie feinere Tätigkeiten, beispielsweise das Bestrahlen von Glas. Dabei kommt es gar nicht mal auf die Unterscheidung zwischen „grob“ oder „fein“ an, denn immer sind ein gutes Auge sowie ein ausgesprochenes Fingerspitzengefühl grundlegende Voraussetzungen für ein perfektes Ergebnis. Die modernen Strahlmittel lassen sich grob in vier Gruppen einteilen: Sowohl mineralische, synthetische, metallische oder vegetabile Stoffe stehen zur Auswahl. Diese wiederum weisen unterschiedliche Körnungen und Strukturen auf. Bei der Auswahl gilt der Grundsatz: Je feiner das Ergebnis und je empfindlicher die zu bearbeitende Oberfläche, desto feiner das Strahlmittel.
Die konkreten Vorteile mobiler Strahlarbeiten sind abhängig vom gewählten Strahlmittel sowie vom gewünschten Ergebnis. In jedem Fall jedoch wird das Ergebnis fantastisch ausfallen, denn gestrahlte Oberflächen sehen wieder aus wie neu. Mobile Strahlarbeiten ermöglicht
Entdecken Sie die zahlreichen und vielfältigen Möglichkeiten mobiler Strahlarbeiten – wir beraten und unterstützen Sie gern auch bei Ihrem Projekt!
Der Schutz von metallischen Untergründen gegen Zerstörung durch Korrosion spielt in der Wirtschaft eine große Rolle.
Beim Verfahren des Sandstrahlens können Sie unmittelbar mit einer Strahlpistole arbeiten, welche auch unter der Bezeichnung Strahlmittelpistole bekannt ist. Die Funktion eines Sandstrahlers besteht darin, über die Strahlerpistole mittels Luftdruck ein spezielles Gemisch, welches als Strahlmittel bezeichnet wird, auf die Oberfläche des Strahlgutes aufzutragen. Die dabei wirkenden physikalischen Kräfte führen dazu, dass das Strahlgut von störenden Rückständen befreit werden kann.
Zu den Strahlmitteln gehören unterschiedliche Substanzen, welche Sie insgesamt hervorragend im Rahmen des Korrosionsschutzes einsetzen können. Auch Quarz besitzt die entsprechenden wirkungsvollen Eigenschaften.
Innerhalb der Entrostung und zur Aufbringung von Stoffen, welche im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen einen weiteren Korrosionsvorgang stoppen, sollten Sie die Oberflächen des Strahlgutes von verschiedenen Rückständen befreien. Zu diesen Belegen gehören zum Beispiel loser Zunder, lockere Rostbestandteile und auch andere artfremde Beschichtungen, unter denen sich ebenfalls Feuchtigkeit ansammeln kann.
Im Zuge der technischen Entwicklung hat sich auch die Technologie des Sandstrahlens spezifiziert. In diesem Zusammenhang hat das sogenannte Feinstrahlen, auch unter der Bezeichnung Schonstrahlen oder Softstrahlen bekannt, eine wichtige Bedeutung erlangt.
Das Feinstrahlen ist vorwiegend geeignet, um durch die Ausführung der Strahlung selbst eher sensible Strukturen von Oberflächen zu bearbeiten. Dazu werden wiederum unterschiedliche Körnungen des Feinstrahlmittels eingesetzt, um die gewünschten Qualitäten der Oberflächen zu gewährleisten. In den meisten Fällen erfolgt das Feinstrahlen manuell, wobei in der industriellen Fertigung auch speziell ausgerüstete Industrieautomaten das Feinstrahlen (Schonstrahlen, Softstrahlen) übernehmen.
Bevor ein Industrieboden saniert oder beschichtet wird, muss er zunächst vorbereitet werden.
Die wichtigste Bearbeitungsart ist das Kugelstrahlen.
Die Anwendung
Kugelstrahlen als Untergrundvorbereitung für IndustriebeschichtungenKugelstrahlanlagen werden zum Abstrahlen und Reinigen von waagerechten und leicht geneigten Oberflächen aus Beton, Zementestrich, Asphalt, Stahl und ähnlichen im Zuge der Untergrundvorbereitung eingesetzt. Kugelgestrahlte Oberflächen aus Beton oder Asphalt sind absolut sauber, öl- und fettfrei, angeraut und offenporig und damit sicher für den Verbund von nachträglich aufzubringenden Beschichtungen, Estrichen, Belägen, Anstrichen und Markierungen. Risse oder Fehlstellen im Beton werden beim Kugelstrahlen schonungslos freigelegt und sind somit vor der eigentlichen Weiterverarbeitung sichtbar und perfekt zu sanieren.
Kugelstrahlen wird auch zur Nachbehandlung von gefrästen Böden oder geschliffenen Betonoberflächen als finale Untergrundvorbereitung angewendet.
Kugelstrahlanlagen arbeiten ohne nennenswerte Staubentwicklung und können sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen eingesetzt werden. Eine Umweltbelastung findet wegen der internen Abscheidung und Ausfilterung des Staubs nicht statt.
Das Herzstück der Maschine ist das sogenannte Schleuderrad. Dem Mittelpunkt des Rades wird Strahlgranulat (auch Strahlmittel, Stahlschrot oder Stahlkugeln genannt) zugeführt. Das Strahlgranulat wird durch die Zentrifugalkraft des sich schnell drehenden Rades auf die zu bearbeitende Fläche geschleudert. Der auftreffende Stahlschrot prallt von der Fläche ab und wird durch den sogenannten Rückprallkanal dem Strahlmittelkreislauf wieder zugeführt. Beim Aufprall auf der zu bearbeitenden Fläche werden Partikel von der Oberfläche gelöst und mit dem Strahlgranulat abtransportiert. Im Sichter wird das abgestrahlte Material vom Strahlmittel getrennt und gelangt zurück in den Strahlmittelbehälter. Von dort wird es wieder dem Schleuderrad zugeführt und der Kreislauf schließt sich. Das abgestrahlte Material wird abgesaugt und gelangt in den Staubbehälter der Absauganlage.
Unmittelbar nach dem Kugelstrahlen und der Überprüfung der zu erreichenden Haftzugswerte und Rautiefen kann die gestrahlte Oberfläche beschichtet werden.
Bodenbeschichtung Funke GmbH
Waidstr. 57
99974 Mühlhausen/ Thüringen
Letzte Änderung: 02.05.2022 © 2022 Bodenbeschichtung Funke GmbH
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